RO wird mit Hilfe von Schildern ausgeführt, die die Übungen sowie die Reihenfolge angeben. Bei Turnieren haben alle Starter der jeweiligen Klasse die Möglichkeit, sich ohne Hunde die Abfolge/den Parcours anzuschauen und einzuprägen sowie sich eine Strategie zurechtzulegen, wie sie die einzelnen Stationen führen, sie sind im Turnier auf sich allein gestellt (ohne Ringsteward, der die Übung/Ausführung ansagt). Im Vergleich zu dem traditionellen Obediencesport ist es im RO erwünscht, während der Übungen mit dem Hund zu kommunizieren, Sichtzeichen zur Unterstützung der Hörzeichen sind erlaubt. Außerdem gibt es besonders gekennzeichnete Stationen, die sogar während der Prüfung das Füttern erlauben (in den Klassen Beginner, 1 und Senior).